Basti-Story
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Aus Bulimao Wiki
In den beiden Saisons 12 und 13 Basti die Basti-Story.
Teil 1:Nanu, was soll das denn? Manager Basti kommt höchstpersönlich zum Training der Magdeburger. Noch mehr verwundert, dass er in einem weißen Mercedes auftaucht. Als er auf dem Parkplatz hält, rennt ein sensationssüchtiger Reporter sofort zum Auto und reißt die Türe auf: „Wow! Ist das ihre Wagen?“ Bevor Basti ein Wort sagen konnte, keift seine Großmutter von der Rückbank. „Nein, nein, das ist meiner!“ Basti steigt aus und murmelt zu seiner Oma, dass sie den Weg zur Entfernung der Hühneraugen vorsichtig zurücklegen soll. Basti geht daraufhin auf den Trainingsplatz und begrüßt seinen Trainer Peter Neururer mit strenger Mimik. Hat das damit zu tun, weil es in letzter Zeit alles andere als gut läuft? Basti’s Mundwinkel verzerren sich noch ein Stück weiter nach unten, als er um die Ecke ein blechernes Scheppern hört. Er stürmt zur Ecke und sieht, dass seine Oma den schönen Mercedes geschrottet hat. Somit tut sich eine Reihe von Fragen auf. Wird seine Oma jemals den Weg zum Arzt finden und was war die Nachricht, die er Peter Neururer nicht überbringen konnte? Dies und vieles mehr im nächsten Teil.
Teil 2:Was letzte Woche geschah: Basti war gerade auf dem Weg, seinem Trainer Peter Neururer eine Nachricht zu überbringen, als er hörte, dass seine Oma den Mercedes zu Schrott gefahren hatte. Nachdem sich rausgestellt hatte, dass die Oma wohl auf ist und sich der Schaden des Autos in Grenzen hält, bemühte sich Manager Basti wieder zurück zum Trainingsplatz. Peter Neururer war aber nicht mehr auffindbar. Anscheinend hatte der zuvor verspeißte Erbseneintopf seine Wirkung gezeigt. Basti machte sich also auf den Weg zu den Toiletten, denn die Nachricht konnte nicht weiter aufgeschoben werden. Aber auch da war Peter Neururer nicht. Anstatt ihn zu finden, fand Basti Blutspuren und einen Drohbrief. Darin stand: „Wenn ihr euren Trainer gesund wieder haben möchtet, dann müsst ihr 2 Millionen Euro Lösegeld zahlen. Weitere Informationen folgen.“ Basti machte sich sofort mit dem Kapitän Frank Rost und dem Vize-Kapitän Andreas Schmidt auf in sein Büro um ihnen die Nachricht zu überbringen. Die Polizei wurde sofort verständigt und die beiden Spieler waren total geschockt. 5 Minuten später läutete das Telefon. Es waren die Entführer. „Werft die 2 Millionen, verpackt in einen gelben Plastikbeutel und werft ihn in den zweiten Mülleimer in der Bahnhofstraße.“ Kurz danach traf die Polizei am Vereinsheim ein. Es wurde die Vorgehensweise beraten, wie man Peter Neururer befreien kann. Wird man Peter Neururer befreien können und muss man das Lösegeld wirklich zahlen?
Teil 3:Was letzte Woche geschah: Peter Neururer wurde entführt. Die Entführer wollen für ihn 2 Millionen Lösegeld. Wird man ihn befreien können? Es war 15:00 Uhr. Bis 22:00 Uhr soll man das Geld in einen Mülleimer in der Bahnhofsstraße werfen. Man spekulierte hin und her und plötzlich kam Torwart Frank Rost auf eine Idee. Man muss sich in die Entführer-Gruppe einschleichen und ihr Vertrauen gewinnen. Er selbst bot sich an, die riskante Idee umzusetzen. Dies war allerdings leichter als gedacht, denn weder auf dem Drohbrief, noch auf der Toilette waren Fingerabdrücke der Entführer. Es blieb also nichts anderes übrig, als den Mülleimer zu inspezieren. Der Hobby-Ermittler Frank Rost machte sich mit Peilsender und Funkgerät auf den Weg. Der Mülleimer war anders als die anderen in der Bahnhofsstraße nicht fest am Boden befestigt. Rost rüttelte also am Eimer und entdeckte an gleicher Stelle ein Loch im Boden. Er ging sofort zurück ins Vereinsheim, denn diese Aktion wäre ihm doch zu riskant gewesen. Kurze Zeit später war die Vorgehensweise besprochen und 4 Polizisten dort stationiert. Zwei von ihnen stiegen das Loch hinab. Als sie um die Ecke gingen, sahen sie Peter Neururer geknebelt auf dem Boden liegen. Als die Polizisten ihn befreit hatten, erzählte er ihnen, dass die Entführer jeden Moment wieder zurückkommen müssten. Kurze Zeit später kamen sie auch zurück. Die beiden wurden sofort überwältigt und abgeführt. Das Blut auf der Toilette war übrigens von Peter Neururers Nase. Diese hatte er sich bei der Entführung gebrochen. Nächste Woche: Wird Peter Neururer mit einer schiefen Nasenwand weiterleben müssen?
Teil 4:Was letzte Woche geschah: Peter Neururer wurde entführt und gerade noch von der Polizei befreit. Bei der Entführung brach er sich die Nase. Peter Neururer kehrte nach der Befreiung sofort zu seiner Frau und seinen Kindern zurück. Es war bereits Mitternacht. Er fiel todmüde ins Bett, schließlich wurde er entführt, ihm die Nase gebrochen und er entging nur knapp dem Tod. Am nächsten Tag stand schon wieder Training an, schließlich muss man um den Klassenerhalt kämpfen. Als Peter Neururer mit krummer Nase am Trainingsgelände in Magdeburg eintraf, wurde er von Manager Basti empfangen. Und endlich konnte er ihm die Nachricht überbringen, die er seinem Trainer schon gestern erzählen wollte. Die Neuigkeit war folgende. Basti blickte Neururer mit strenger Mimik an und sagte, dass er ihm einen Co-Trainer zur Seite stellen wird. In einer solchen Situation könnte er Verstärkung gebrauchen. Von den Medien wurden sofort die ehemaligen Spieler Olaf Thon, Nico-Jan Hoogma, Jürgen Kramny und Jose Helton gehandelt. Doch es wurde ein ganz anderer. Der neue Co-Trainer bei Magdeburg heißt Tal Duotek (Buchstaben sind verdreht). Vor einigen Jahren wollte man Tal Duotek schon als Cheftrainer verpflichten. Doch es scheiterte beim Vertrag. Nächste Woche: Wird der grauhaarige Tal Duotek für Aufschwung sorgen können? Und wird die Nase von Peter Neururer wieder in Ordnung geraten, damit das ohrenbetäubende Schnarchen durch den Mund ein Ende findet? PS: Wie heißt den nun der neue Co-Trainer?
Teil 5:Was letzte Woche geschah: Es wurde der neue Co-Trainer Tal Duotek vorgestellt, welcher sich später als Udo Lattek herausstellte. Und Udo Lattek brachte auch gleich eine Neuerung mit ein. Der 1. FC Magdeburg hat in dieser Saison schon oftmals gelbe Karten bekommen, weil sie zu oft eine Schwalbe gezeigt hatten. Deswegen fuhr man für ein paar Tage nach Hollywood, um das schauspielern zu üben. Man besichtige auch den berühmten Walk of Fame. Dort beschwerte sich Frank Rost, weil sogar Donald Duck einen Stern hat. Aber er – als der beste Torhüter aller Zeiten – nicht. Als man dann weiterging und Peter Neururer gerade in ein Geschäft hineingehen wollte, passierte etwas Grausames. Peter Neururer wurde von einem Passanten angeschossen. Nicht etwa mit einem Fußball, sondern mit einer 7,5 mm Automatik. Der Täter wurde von zufällig am Tatort befindlichen Polizisten sofort abgeführt. Später gab der psychisch gestörte Mann an, dass er Peter Neururer angeschossen habe, weil ihn seine krumme Nase gestört hatte. Dass sich Neururer erst die Nase gebrochen hatte, wusste er natürlich nicht. Der Trainer der Magdeburger wurde ins örtliche Krankenhaus eingeliefert und die Kugel aus dem Oberschenkel entfernt. Innerhalb von wenigen Tagen wurde Peter Neururer zweimal zum Opfer von Kriminellen. Er wird übrigens keine bleibenden physischen Schäden behalten. Wann wird Peter Neururer wieder im Schneidersitz auf der Bank sitzen können und was wird dem Pechvogel als nächstes passieren?
Teil 6:Was letzte Woche geschah: Co-Trainer Udo Lattek arrangierte eine Kurz-Reise nach Hollywood. Dort wurde Peter Neururer angeschossen. Wieder zurück in Magdeburg wurden Peter Neururer sofort Krücken verpasst. Es stand ein ganz normales Training auf dem Programm. Dieses wurde auf Grund der Verletzung Neururers von Udo Lattek geleitet. Der alte Mann zeigte den Spielern nicht etwa, wie man ein Toupet trägt oder gebückt am Stock geht, sondern Liegestützen mit eingebautem Händeklatschen. Udo Lattek machte gleich mal einige vor. Der alte Mann ist also noch topfit. Jetzt waren die Spieler dran. Aller versuchten sich. Einige mit mehr und andere mit weniger Erfolg. Peter Neururer, der selbst ein Fitnessguru ist, wollte sich nicht lumpen lassen und humpelte auf den Platz, um sich auch zu versuchen. Nachdem ihm mehrere Spieler davon abgeraten hatten, da er doch verletzt sei, antwortete er mit folgenden Worten: „Hört mal zu, ich habe nur einen Streifschuss und meine Nase ist auch schon fast wieder heil.“ Neururer warf sich also auf den Boden und fing an zu zählen. Eins, Zwei, Drei, Vier, Fünf, Auuuuuuu! Er krümmte sich vor Schmerzen auf dem Boden. In der Notaufnahme wurde die Diagnose gestellt. Gebrochenes Handgelenk (rechts), geplatzte Lippe, Jochbeinbruch (rechts) und gebrochene Nase. Immer mehr wird das Krankenhaus zum Zuhause von Peter Neururer. Am besten wäre wohl, wenn er nur noch Schach spielen würde. Jedoch sind da Fingerbrüche vorprogrammiert. Und die Moral von der Geschichte, mache nach 3 Liter Cola am Tag, keine sportlichen Betätigungen. Außerdem kann man sich auch die Nase innerhalb von 3 Tagen zweimal brechen. Wird Peter Neururer nach seiner aufgeplatzten Lippe mit Chiara Ohoven verwechselt werden oder Frankenstein gleichen?
Teil 7:Was letzte Woche geschah: Udo Lattek trainierte die Spieler. Unter anderem wurden Liegestützen gemacht. Dabei brach sich der Chef-Trainer Peter Neururer zum zweiten Mal die Nase. Der Mercedes den Bastis Oma im ersten Teil der Basti-Story geschrotet hatte, war wieder repariert. Als Basti aus diesem ausstieg, schrie er sofort nach Peter Neururer. „Kommen Sie in mein Büro!“ Neururer folgte ihm und nahm im Ledersessel vor Bastis Schreibtisch platz. Der Manager der Magdeburger wollte gerade anfangen zu sprechen, als Neururer laut aufschrie. Er sprang aus dem Sessel und zog einen rostigen Nagel aus seinem Hintern. Kurz danach flog ein Stein durch das Bürofenster. An ihm war ein Zettel befestigt. Basti zitierte: „Das war erst der Anfang“. Dann hörte man Reifen quietschen. Es war eindeutig. Peter Neururer ist schon wieder zum Opfer von Kriminellen geworden. Vor kurzem wurde er entführt. Die Polizei wurde sofort alarmiert und Peter Neururer zum Doktor gefahren. Schließlich setzte er sich auf einen rostigen Nagel. Nachdem er eine Tetanus-Spritze in die andere Pobacke bekam, machte er sich wieder auf den Weg zurück ins Vereinsheim. Es wurde gerätselt, wer die Täter sein könnten. Bei der Entführung von Neururer wurden alle Kriminellen gefasst. Oder gibt es doch noch Hintermänner? Wann wird Neururer wieder sitzen können und noch viel wichtiger, was hat die Drohung zu bedeuten?
Teil 8:Teil 7 ist schon lange her. Deshalb ein kleiner Rückblick. Peter Neururer setzte sich in einen rostigen Nagel und wurde erneut bedroht. Es stellte sich heraus, dass der Nagel mit einer Spur Arsen verseht wurde. Somit war ein weiterer Krankenhausaufenthalt unumgänglich. Und die schlechten Nachrichten wollten für Neururer kein Ende nehmen. Kurz nachdem er ins Hospital gebracht wurde, besuchte ihm Manager Basti und überbrachte ihm die Nachricht, dass er nicht mehr Trainer bei Magdeburg sein wird. Ausschlaggebend waren das schlechte Abschneiden in der vergangenen Saison und der darauf folgende Abstieg. Das Kapitel Peter Neururer ist somit geschlossen. Zurück zum Vereinsgelände. Das Training leitete wie auch zuletzt Co-Trainer Udo Lattek. Auch er wird ein Mitspracherecht haben, welchen Trainer man letztendlich holen wird. Es muss auf jeden Fall ein „Schleifer“ her, denn die 2. Liga wird nicht einfach werden. Als man gerade ein kleines Trainingsspiel beginnen wollte, schrie plötzlich jemand „sofort stehen bleiben“. Dieser hatte eine Pistole in der Hand und fuchtelte wild damit herum. Es war, man traute seinen Augen nicht, Peter Neururer! Er schrie: „Kommt alle her zu mir. Nur ihr seit daran schuld, dass meine makellose Trainerbilanz im Arsch ist“. Frank Rost war derweilen auf der Toilette und konnte das Vorgehen beobachten. Er schlich sich zurück zum Platz und trat Neururer fest in die Kniekehle. Dieser sank zu Boden und wurde kurz darauf von der Polizei abgeführt. Was wird passieren? Wird Peter Neururer in seine reservierte Zelle in die Klapsmühle zurückkehren, oder im Gefängnis anderen die Seife aufheben?
Teil 9:Was letzte Woche geschah: Peter Neururer wurde festgenommen, weil er die Mannschaft mit einer Waffe bedroht hatte. Bis man einen neuen Trainer verpflichtet, muss Co-Trainer Udo Lattek die Spieler fit halten. Lattek ist zwar schon 71-Jahre alt, aber immer noch ein Fitnessguru. Er wird schon dafür sorgen, dass die Spieler fit bleiben. Auch die Neuverpflichtungen Tobias Rott, Mustafa Dogan und Luis Figo waren schon dabei. Heute stand ein neues Trainingsprogramm auf dem Plan. Man trainierte mit Gummibändern. Da man diese nicht hatte, knotete man ein paar Kondome zusammen. Als man gerade anfangen wollte, stürzte wie aus dem nichts ein riesiger Eisklumpen auf das Vereinsheim des FC Magdeburg. Es herrschte große Aufregung, weil man ja nicht wusste, ob sich jemand darin befand. Wenn dies der Fall gewesen wäre, wäre die Überlebungschance geradezu bei null Prozent, denn das Vereinsheim war vollkommen zerstört. Als man herausfand, dass keiner sich darin befand, machte man sich auf die Ursachenforschung, was der Eisklumpen war. Nach ein paar Stunden war das Unheil aufgeklärt. Es war der Inhalt einer Flugzeugtoilette. Üblicherweise wird die Bordtoilette nur über Ozeanen entleert. Anscheinend nahm der Pilot den Ausspruch: „Scheiß doch auf Magdeburg“, ein bisschen zu wörtlich. Nächste Woche: War etwa Peter Neururer der Pilot des Flugzeuges?
Teil 10:Was letzte Woche geschah: Das Vereinsheim wurde von einem riesigen Eislumpen erschlagen. Man hatte unglaubliches Glück, dass sich keiner im Vereinsheim aufhielt. Da das Gelände zunächst gesäubert werden musste, wurden auch die Spieler anstatt auf den Platz, zum Wegräumen von Schutt beordert. Zuletzt wurde ja vom Trainerstamm mangelnde Muskulatur der Spieler bemängelt, die aber durch dieses außergewöhnliche „Training“ mit Sicherheit trainiert wird. Womöglich wird bei anderen Vereinen das Vereinsheim sogar absichtlich zerstört, damit sie dieses „Training“ genießen können. Natürlich werden jetzt Container zum Duschen und zum Abhalten von Mannschaftssitzungen aufgestellt. Frank Rost scherzte: „Ich wollte schon immer mal in den Container“. Eine große Baufirma lieferte noch am selben Tag die Container an. Als man die dann ablud, bemerkte man, dass auf einem die Aufschrift „Danger“ zu finden war. Was war da so gefährlich? Als man durch die Gitterfenster guckte, rieb man sich zuerst mal die Augen. Es war ein Löwe im Container drin. Trainer Sören Lerby rief sofort die Polizei an. Diese fangen den Löwen dann letztendlich ein und führten ihn ab. Allerdings muss der Löwe Toilette mit Dusche verwechselt haben. Nächste Woche: Wird der Löwe bald im Magdeburger Zoo zu bewundern sein, oder bei Luis Figo wieder mal Fleisch auf den Tisch kommen?
Teil 11:Was letzte Woche geschah: Es wurden Container auf das Vereinsgelände des 1. FCM gestellt. Dieser Trainingstag war gespickt von kleinen Missgeschicken. Die Spieler waren immer noch damit beschäftigt, den Schutt vom Vereinsheim wegzuräumen. Das sind unbegrenzte Möglichkeiten für die Pechvögel im Magdeburger Team. Währendessen sich Spielmacher Luis Figo zur Mittagspause in einen rostigen Nagel setzte, verbrannte sich Frank Rost beim Cheesburger-Wettessen seine teuren aufgespritzten Lippen. Nachdem er sich nach 14 Burgern übergeben musste, war der Rekord von Doug Heffernan leider nur eingestellt und nicht überboten. Als die Ehefrau von Frank Rost dies erfuhr, lachte sie ihn hämisch aus, da Rost sich in der vergangenen Zeit immer mehr zu einer Art Al Bundy entwickelt hatte. Das heißt: Rost verweigerte sich in den letzten Monaten ehelichen Pflichten und trägt das NO-MAAM T-Shirt Tag und Nacht. NO MAAM heißt übrigens National Organisation of Mens Against Amazonian Masterhood. Das bedeutet wiederum, dass Rost die Einstellung vertritt, dass Frauen in die Küche und nicht Karriere machen sollen. Nächste Woche: Wird Frank Rost auch äußerlich Al Bundy immer mehr ähneln und bald hinter einem Tresen in einem Schuhladen anstatt auf dem Platz stehen?
Teil 12:Was letzte Woche geschah: Torhüter Frank Rost versuchte sich als Doug Heffernan und Al Bundy Imitator. Nachdem Rost und seine Frau die privaten Differenzen geklärt hatten, konnte er sich wieder voll auf den Fußball konzentrieren. Naja mehr oder weniger. Zuvor war er noch auf eine Hochzeit eingeladen. Kein Witz! Axel Schweiß und Rosa Schlüpfer haben sie das Ja-Wort gegeben. Währenddessen in Magdeburg: Aus den Lautsprechern am Vereinsgelände trällerte die Melodie „Wann wird es mal wieder richtig Sommer?“ Davon abgesehen, dass es an diesem Tag 28 Grad Celsius hatte, verbindet Markus Schroth tiefe Schmerzen mit diesem Lied. Als Jugendlicher hatte er im Sommer am ganzen Körper Schweißflecken verteilt. Im Prinzip war er eine einzige Schweißlache. Schroth nahm also den Ball und schoss direkt auf den Lautsprecher, der dann direkt von der Wand fiel und zu Bruch ging. Gerade jetzt hätte man Basti gut gebrauchen können, doch dieser war außer Haus, weil er sich um ein Browser-Spiel namens „Bulemie“ – oder so ähnlich – kümmern musste. Nächste Woche: Wird Luis Figo bei dem Lied „Theo, wir fahrn nach Lodz“, immer noch an seine Vergangenheit als Gigolo in Polen denken müssen?
Teil 13:Was letzte Woche geschah: Obwohl es sehr heiß war, wurde das Lied „Wann wird es mal wieder richtig Sommer“, gespielt. Anscheinend reicht das Gehalt, das Marcel Schäfer bei Magdeburg verdient nicht aus, denn er hat einen Werbevertrag an Land gezogen. Es ist ja bekannt, dass Schäfer im Verein rein gar nichts zu sagen hat und so in etwa lautet auch sein Werbemotto. Er wurde für einen Bohnen-Werbespott angeheuert und soll mit den Worten „Die einzige Macht die ich spüre, sind die Kräfte, die durch Bohnen freigesetzt werden“ werben. Hoffentlich mit Erfolg. Aber auch Frank Rost hat sich nicht lumpen lassen und sich einen Werbevertrag geholt. Er soll in Jogging-Hose und zerrissenem Unterhemd für die Fernsehzeitschrift „Gong“ werben. Auch hier steht der Spruch schon fest: „Ich habe eine Gong auf dem Wohnzimmertisch und eine Gong auf dem Klo. Ich bin reich!“ Nachdem also diese beiden bei Werbeaufnahmen waren, ging Trainer Sören Lerby mit nur 17 Spielern auf den Trainingsplatz. Es gilt schlichtweg die Fitness noch weiter zu verbessern, damit die kürzlich erreichten schlechten Ergebnisse wieder vergessen werden können. Jeder ist zuversichtlich, dass Magdeburg in Saison 14 wieder in der 1. Bundesliga spielen wird. Nächste Woche: Wird der stark übergewichtige Sören Lerby bald für Slinfast werben oder für Reis in der Verkleidung als Sumoringer?